Eine wiedergewonnene Lebensqualität Was war geschehen? Die eher beiläufige Bemerkung an meinen Hausarzt, dass mir im oberen Bereich des Schneebergs etwas unwohl gewesen sei bei meiner letzten Bergtour hätte mein bisheriges Leben fast gänzlich auf den Kopf gestellt, denn er meinte daraufhin, wir sollten vorsichtig sein; vielleicht hat das mit meinem Herz zu tun. Dabei dachte ich mir nocht nichts Böses. Erst später musste ich erfahren, dass mit meinem Gang zum Belastungs-EKG, der ersten Station bei der Untersuchung des Herzens, eine Maschinerie in Gang gesetzt wurde, die für mich so gar nicht gut, und meiner eigenen Gesundheit nicht dienlich sein würde. Es mag hierbei Ausnahmen geben, ich jedenfalls hätte längst schon drei Bypässe in mir, die Reha hinter mir und eine Menge von Medikamenten im Arzneischrank, deren Nebenwirkungen mich mit großer Wahrscheinlichkeit zum Dauerkunden bei Arzt und Apotheke machen gemacht hätten. Innerlich war ich sogar schon bereit, all das über mich ergehen zu lassen und wartete nach durchgeführter Angiographie, der Herzkathederuntersuchung, auf einen Brief aus dem Krankenhaus, um mir das weitere Procedere für die bald darauf erfolgende Bypass-OP erklären zu lassen. Schließlich waren bei der Angiographie starke Ablagerungen in den drei Herzkranzgefäßen festgestellt worden. Da nach geltender Medizinwissenschaft hochgradig infarktgefährdet müsste diese OP so schnell als möglich an mir durchgeführt werden, so war mir vom Hausarzt, vom Internisten und den Ärzten im Krankenhaus unisono beteuert worden. Ich sollte ein Todeskandidat sein ohne OP? Ich fühlte mich sehr wohlauf, ging gerne in die Berge - und jetzt so eine Auskunft? Dass all das von den Medizinern mir Erzählte weder Hand noch Fuß hat und weder durch die Wissenschaft noch die Praxis zum Thema Herz stimmt konnte ich durch einen glücklichen Umstand am eigenen Leib feststellen. Heute, etwa zwei Jahre später, bin ich rundum glücklich und wohlauf, noch dazu ohne all die Tabletten, die mir mein Hausarzt bisher schon, bzw. dann auch der Internist und die Ärzte im Krankenhaus verschrieben hatten. Vor einiger Zeit schon hatte mir meine neue Hausärzten nach einer Blutuntersuchung wörtlich gesagt, ich hätte die Blutwerte eines 17-Jährigen!
Wie vermeide ich einen Herzinfarkt
Schach-Matt dem Herzinfarkt
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 Das Belastungs-EKG hatte ergeben, dass ein Hinweis „für Ischämie“, bestand, lt. Wikipedia als Folge einer Veränderung von Blutgefäßen in Form einer Verengung oder eines Verschlusses. Die darufhin im Krankenhaus durchgeführte Angiographie (Herzkatheder- untersuchung) ergab, dass die drei Herzkranzgefäße hochgradig verengt sind. Das Setzen von drei Bypässen sei daher möglichst ohne Verzug durchzuführen. Eine Überbrückung der Engstellen durch das Setzen von Stents sei wegen der weitläufigen Verengungen aller drei Herzkranzgefäße nicht sinnvoll. Solches beteuerten jedenfall die Ärzte im Krankenhaus, der Internist und ebenso mein Hausarzt. Eine weitere Auswertung der Angiographie mittels der mir übergebenen CD bei einem anderen Internisten brachte kein anderes Ergebnis. Jetzt wartete ich auf einen Brief aus dem Krankenhaus, in dem mir der Termin der bevorstehenden OP zum Setzen der Bypässe mitgeteilt werden würde. Innerlich hatte ich bereits damit begonnen, mich mit einem in Zukunft wohl einigermaßen veränderten Leben, mit Einschränkungen und wahrscheinlich vielen Medikamenten, abzufinden. Der Brief kam knapp zwei Wochen darauf mit dem angekündigten Besprechungstermin im Krankenhaus, wiederum etwa zwei Wochen später.    Fast zeitgleich mit dem o.a. Brief legte mir eine Freundin, der ich von meinen Herzuntersuchungen erzählt gehabt hatte, einen Zeitungsartikel vor meine Nase, in dem ich höchst Interessantes von einem schon fast vergessenen Herzmedikament - besser Heilmittel, das ein reines Naturprodukt ist - erfuhr. Was ich da lesen konnte elektrisierte mich, denn ich konnte lesen, dass verengte Herzkranzgefäße keineswegs die Gefahr eines Herzinfarktes - dieses Gespenst hatten mir die Ärzte als unausweichlich vor Augen gestellt - zur Folge haben würde. Begierig konsumierte ich nun alles, was ich auf UTube dazu erfahren konnte, und besorgte mir noch weitere Literatur dazu. Immer deutlicher kam mir zu Bewußtsein, dass meine Lage keinesfalls hoffnungslos wäre, und dass ich wahrscheinlich auch OHNE Bypass-OP noch „zu retten“ sei. Kurzerhand verschob ich erst einmal den schon fixierten Termin der OP um einen Monat, besorgte mir das schon „fast vergessene Herzmittel“, und stornierte schließlich diese Bypass-OP ganz. Seither lebe ich mit einem neuen Lebensgefühl; und im Wissen, dass ich ab sofort und wohl auch auf Dauer vor einem Herzinfarkt weitestgehend geschützt bin.
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Befund und Umschwung
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Anläßlich einer Afrika-Expedition, die den Engländer Livingston in der Mitte des 19. Jhdts. bis in das Herz von Afrika führte, nahm auch ein herzkranker Botaniker teil, der sich um das Einsammeln von Pflanzen und -samen verdient gemacht hatte. Dabei entdeckte dieser, nachdem seine Zahnbürste wohl unbeabsichtigt mit dem Samen eines Schlingpflanzengewächses in Berührung gekommen war, dass seine Herzbeschwerden während des Zähneputzens plötzlich aufhörten. Diese Beobachtung konnter er dann gezielt wiederholen. Zurück in seiner Heimat wurde dann aus diesem Samenmaterial u.a. der Stoff Strophanthin extrahiert, und bei Herzbeschwerden medizinisch eingesetzt. In Deutschland ereichte die Behandlungsmethode mit Strophanthin in der Herzmedizin eine große Blüte, sodass der damalige Herzmediziner und Nobelpreisträger Edens schon anfangs der 1930er Jahre feststellen konnte, dass in Zukunft das Unterlassen der Behandlung von Herzpatienten mit Strophanthin wohl als „ärztlicher Kunstfehler“ angesehen werden wird. Nach dem für Deutschland verlorenen 2. Weltkrieg wurde das Strophanthin jedoch als Herzmedikament leider immer mehr zurückgedrängt durch die „modernere Medizin“ der Siegermacht USA, und geriet gegen Ende des 20. Jhdts. fast vollends in Vergessenheit; obwohl durch Verwendung des Strophanthins das Problem des Herzinfarktes - entgegen den Erfolgen der Schulmedizin - weitestgehend eliminiert werden konnte. Die mächtige Schulmedizin hatte bei einem von vielen Beobachtern als „Schauprozess“ bezeichneten Tribunal 1971 - zu eben dieser Zeit hatte auch mein Vater einen schweren Herzinfarkt nur weitere knapp zwei Jahre überlebt - erreicht, daß Strophanthin (fast) vergessen worden ist. Nicht, weil diesem Medikament Unwirksamkeit oder gar nachteilige Folgerungen nachgewiesen worden wären; und auch nicht, weil es von der offiziellen Schulmedizin widerlegt worden wäre. Es ist nur einfach aus den Lehrbüchern verschwunden, und wird nicht mehr auf den Universitäten gelehrt; und zusätzlich noch (ohne jeden Beleg - kennt man solches nicht auch aus anderen Bereichen?) negativ beurteilt. Es weist allerdings auch einen gravierenden Nachteil auf - es ist nämlich als Naturprodukt nicht patentierbar, und würde eine viele Milliarden Euro schwere Bypass-, Stent- und Medikamentenindustrie als unnötig kostenintensiv erscheinen lassen. Das soll natürlich nicht geschehen. Dass auch Stents und Bypässe beim Problem Herzinfarkt nur unzulänglich wirken können, und daß zudem die Nebenwirkungen von Medikamenten schon als dritthäufigste Todesursache beschrieben werden scheint den Verantwortlichen für die Gesundheit im Land nicht wirklich bewusst zu sein. Gott sei Dank gibt es aber noch gar nicht so wenige Ärzte und Heilpraktiker, die auf eigene Verantwortung ihr Wissen um die segensreichen Wirkungen des Strophanthins den Betroffenen zur Verfügung stellen und ihnen damit wirklich helfen. Tatsächlich hilft Strophanthin nicht nur bei Herzbeschwerden, sondern auch bei vielerlei anderen Krankheiten und Beschwerden. Siehe dazu unter dem Button „Wirkungen“, sowie in den angeführten Patientenberichten. Genauere Details dazu können meinem Buch “Schach-Matt dem Herzinfarkt“ entnommen werden.      
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Das (fast) vergessene Herzmittel
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Wirkungen von Strophanthin Strophanthin war schon kurz nach dem Jahr 1945 als körpereigenes Hormon vermutet worden, konnte aber erst 1991 in einer aufwändigen Versuchsanordnung auch tatsächlich als solches nachgewiesen werden. Die wissenschaftliche und praktische Erforschung von dessen Wirkungen ist jedoch noch nicht sehr weit gediehen, da dies wohl nicht auf der Agenda der Gesundheitsindustrie bzw. der Schulmedizin zu stehen scheint. Es gibt aber von der praktischen Anwendung her Hinweise auf vielfältige positive Einsatzmöglichkeiten, von denen in den Patientenberichten zu lesen ist. In der nachfolgenden Zusammenstellung sollen einige davon beispielhaft angeführt werden. 1. Bei Herzschwäche, Angina pectoris, Schutz vor und bei Herzinfarkt Dadurch wurde es überhaupt erst entdeckt, vielfältig in der Praxis erprobt und ist seit dem Ende des 19. Jhdts. bis heute durchgehend und sehr erfolgreich im praktischen Einsatz (sh. dazu verschiedene Patientenberichte). 2. Bei Demenz und Altersschwäche, sowie als Schutz vor Schlaganfall Die Ursache dafür mag in einer verbesserten Durchblutung bzw Sauerstoffversorgung des Gehirns liegen. Auch dürfte eine entsäuernde Wirkung des Strophanthins im Gehirn festzustellen sein. Es gibt jedenfalls gerade bei der Volkskrank- heit “Demenz“ verblüffende Wirkungen durch Strophanthin (sh. Patientenberichte). 3. Bei Stress Strophanthin greift in das vegetative Nervensystem ein, das alle Körperfunktionen steuert. Dort wirkt es als Mediator, als Ausgleich und zur Harmonisierung. Die wichtigste Ursache, die das vegetative Nervensystem in Unordnung bringt, ist Stress. Deshalb wirkt Strophanthin bei allen Krankheiten, die durch Stress verursacht oder mitverursacht werden, z.B. Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Fettsucht, Depression (insbesondere der sog. Stressdepression), Diabetes, Demenz und Altersschwäche, insbesondere der Altersverwirrtheit. Denkbar sind noch Wirkungen bei vielen anderen Krankheiten. 4. Weitere Anwendungsgebiete Weitere beobachtete Wirkungen betreffen die Verbesserung der Sehschärfe, bei rheumatischen Erkrankungen, etc.  
Berichte
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Berichte Berichte Berichte
Die anderen sind gestorben, aber mir geht‘s wieder einigermaßen Ich bin heute vierundsiebzig Jahre alt. Vor zwölf Jahren befand ich mich wegen eines Herzinfarkts sieben Wochen im Krankenhaus. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wurden mir zur Weiterbehandlung verordnet: Lanicor für das Herz, und Marcumar zur Verhinderung von Blutgerinnseln. Auf Anraten des Krankenhausfacharztes sollte ich zeit meines Lebens diese Mittel nehmen, und allwöchentlich zur Blutkontrolle im Krankenhaus erscheinen. Nach einigen Jahren machte Dr. Kern in Stuttgart mit seiner Herzmuskeltheorie von sich reden. Ich verlangte nun von meinem Hausarzt, statt Lanicor mir künftig Strophanthin zu verschreiben, was er auch machte. Heute ist mein Herz fast gesund, ich nehme auch von Strophanthin nur noch wenig ein. Annähernd zur gleichen Zeit, als ich meinen Herzinfarkt hatte, befanden sich drei Männer aus meinem Bekanntenkreis ebenfalls wegen eines Herzinfarkts im Krankenhaus. Seit etwa vier Jahren lebt keiner mehr von diesen dreien, obwohl sie alle jünger als ich waren. Valentin Wilhelm, Regen Eine ganz erstaunliche Wendung Ich bin jetzt 62 Jahre alt. Seit zehn Jahren habe ich einen sehr hohen Puls (130 - 150) bei Aufregung, der einige Minuten anhält, ignoriert. Dachte, alles wäre psychisch bedingt. Kardiologen aufgesucht. Kein Befund. Letzte Jahre leichte Depressionen, Angstzustände. Nicht mehr belastbar. Kaum in der Lage, Auto zu fahren. Das Problem wurde nicht besser, sondern es schaukelte sich immer mehr hoch, Ende 2009 weitere Untersuchungen, dabei wurde der Anfang einer Arteriosklerose festgestellt. Noch mehr Panik. Jede Kleinigkeit rief Panik/Angstzustände hervor. Zu der Zeit hat mein Ehemann sich in dieser Richtung eingehend belesen. Wir haben dann unsere Ernährung total umgestellt. Dann stieß mein Mann auf Strophanthin. Nehme seit 14 Tagen Strophanthín zweimal täglich zwei Tabletten, Nach den ersten Zwei Tabletten - ich kann es immer noch nicht fassen - habe ich die Nacht völlig ruhig durchgeschlafen. Überhaupt nichts mehr gespürt. Dachte schon, mein Herz schlägt nicht mehr. Ich habe trotz starker Belastungen (meine Tochter hat ihr Kind verloren) keine Panik-Attacken, kein Pulsrasen, kein Herzrasen mehr. B. B. 14.03.2010      
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Berufliche Impressionen
Zum Glück kein Polizist weit und breit Glück im Unglück für unseren Geologen Mein Arbeitsplatz
In Libyen:
In der SO-Türkei:
Trautes Ausharren auf einsamem Schacht Schwierige Bohrverhältnisse (Fast) unendliche Freiheit für mehrere Jahre Bohren im vorderen Orient Basalt, so weit das Auge reicht
In Texas:
West Texas, am Rand des Llano Estacado Bohren unter glühender Sonne, bis 40 °C Bohren mit Cactus Drilling Corp.
Die auf den folgenden beiden Seiten gezeigten Fotos sind ausnahmslos nur in  Verbindung mit einer (zumindest vorausgegangenen) beruflichen Tätigkeit  entstanden. 
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Ein strenger Winter wie schon Jahre nicht mehr
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Weitere Impressionen
In Schweden:
In USA und Mexico:
In Österreich und Deutschland:
Erster Blick auf den großen Fluß Hier endete das Leben des Habsburgers Maximilian I von Mexico Mit Gerhard auf der Mondpyramide Unser Daheim an der Weser  Ausruhen von der Schichtarbeit in der Papierfabrik Mittelschweden bei Mora am Siljansee Westschwedische Schärenlandschaft Im wunderschön warmen Wasser Das Wasser ist voll mit Fischen Er trug uns 26.000 km quer durch die USA und Mexico Urlaub nach getaner Arbeit Bohren mit der Rag
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Der Roland vor dem Bremer Rathaus
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Weitere Patientenberichte
Nachfolgend sollen einige Patientenberichte die segensreichen Wirkungen von Strophanthin verdeutlichen: Verschiedene Wirkungen Sehr geehrter Herr Dr. Debusmann, Heiner Studt empfahl mir vor einem Jahr gegen meinen hohen Blutdruck  doch Strophantin zu nehmen, um damit die gefährlichen Betablocker abzusetzen. Von meinem Hausarzt erhielt ich das notwendige Privatrezept. Vor sechs Monaten setzte ich die Betablocker auschleichend ab. Mein Blutdruck bewegt sich seitdem bei 120-140 zu 75-80. Es geht mir bedeutend besser seitdem. Da Strophantin auch medial wirkt, verbessete sich auch meine Sehschärfe, ich brauche keine Lesebrille mehr. Mein Körpergewicht reduzierte sich um 20 kg durch die Strophantineinnahme, wobei hauptsächlich mein Stammfett (Leberverfettung) abgebaut wurde. Ich fühle mich seitdem viel wohler. Meine Frau nahm mit mir gemeinsam ebenfalls Strophantin ein, sie ist rheumatisch erkrankt, machte die Erfahrung, dass ihre Sehstärke ebenfalls wieder besser wurde, öbwohl sie laut ärztlicher Diagnose zur Maculadegeneration neigt. Sie benötigt auch keine Lesebrille mehr. Auch der Blutdruck wurde im grünen Bereich reguliert. Meine Frau hat auch ca. 25 kg an Körpergewicht verloren. Die rheumatische Erkrankung kam zum Stillstand, so dass sie keine Rheumabasismedizin wie Embrel benötigt. Von ihrer Hausärztin bekam sie kein Rezept mit dem Hinweis, dass sie Gift nicht verschreibt. Mit freundichen Grüßen I. und U. S.
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Weitere Patientenberichte
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Strophanthin wirkt auch bei akutem Stress wie z.B. Lampenfieber, Prüfungsangst, Führerschein, usw. Hier ein Bericht einer Musikerin, die ich sehr gut kenne: Lampenfieber Sehr geehrter Herr Dr.Debusmann, ich bin Musikerin und wende seit einigen Jahren Strophantin mit grossem Erfolg bei Lampenfieber an. Wie ich es anwende möchte ich nun genauer schildern: Da die Nervosität vor Konzerten sehr unterschiedlich stark ist muss ich sehr darauf achten, die genaue Dosis zu "treffen", damit ich mich beim Spielen auch wohlfühlen kann. Meist werde ich etwa eine Stunde vor dem Auftritt schon etwas nervös und deshalb beginne ich auch dann mit der Einnahme. Da ich sehr sensibel reagiere fange ich auch mit einer sehr geringen Menge an. Eine Kapsel wäre für mich viel zu stark, deshalb piekse ich mit einer Nadel in die Kapsel und drücke eine winzige Menge heraus und nehme sie in den Mund. Dort lasse ich sie auf der Zunge zergehen. Nach wenigen Sekunden merke ich eine erste "Beruhigung". Allerdings enfaltet sich die volle Wirkung erst nach etwa 20 Minuten und so lange warte ich dann auch. Wenn ich merke dass ich noch nicht ruhig genug geworden bin, dann nehme ich ein zweites Mal eine kleine Dosis ein. Meist brauche ich dann auch nicht weiter mehr einnehmen und ich kann entspannt und ruhig musizieren. Für mich ist es sehr wichtig in kleinen Schritten zu verfahren, da eine zu grosse Menge an Strophantin sich schon wieder negativ auf mein Spielen auswirken würde. Dies ist mir einmal passiert , als ich noch keine Erfahrung mit Strophantin bei Konzerten hatte. Seitdem habe ich es immer gut "getroffen"und bin überglücklich, dass ich mit Strophantin mir nicht nur gegen Lampenfieber helfen kann, sondern auch das Musizieren geniessen kann. Ich hoffe, dass noch mehr Musiker von diesem Stoff erfahren werden und sich von seiner Wirkung überzeugen können. Ich jedenfalls bin es absolut! Mit lieben Grüssen und vielen Dank Ihre Beatrix Seidlitz  
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„Neues Leben“
Eine 81-jährige Frau kommt in meine Praxis. Sie leidet seit zwei Jahren an Demenz. Diese hat sich in den letzten drei Wochen zunehmend verschlechtert und zwar derart, dass die Angehörigen glauben, sie habe nur mehr zwei bis drei Tagen zu leben. Als die Patientin die Praxis betritt, muss sie am Unterarm gestützt werden. Sie macht kleine Schritte und bewegt sich sehr langsam. Sie schaut auf den Boden und die Augen sind halb geschlossen. Als sie sich hingesetzt hat, spreche ich sie an. Sie sieht mich an, kann aber weder verstehen noch sprechen. Nach dem EKG verabreiche ich ihr eine Ampulle k-Strophanthin 1/4 mg intravenös. Ich helfe ihr von der Liege, sie bückt sich, bindet sich die Schuhe zu, redet und gibt Antworten. Sie kann sich wieder selbständig und normal bewegen. Nach einer Woche kommt sie - ohne jegliche weitere Behandlung - zur Kontrolle in die Praxis. Sie versteht alle Fragen und antwortet flüssig und entsprechend. Die Demenz hat sich (durch eine einzige Injektion) so weit gebessert, daß man von einer annähernd normalen und unauffälligen Alltagskommmunikation mit einem alten Menschen sprechen kann. Für die Angehörigen ein "Wunder". Das Problem ist, dass viele demente Patienten kardiologisch nicht untersucht werden. Und wenn sie untersucht werden, wird keine Herzinsuffizienz (hier stellvertretend für das strophanthinbedürftige Herz) diagnostiziert. Und wenn sie diagnostiziert wird, wird sie nicht behandelt. Und wenn sie behandelt wird, ist der Patient nicht ausreichend versorgt, weil nicht geprüft wird, ob das Herz strophanthinbedürftig ist (was mit wenigen Ausnahmen immer der Fall ist). Die oben beschriebene Patientin wurde vorher nicht kardiologisch untersucht. Sie hatte ein NT-proBNP von 182 ng/l. Das ist ein Wert, der den Kardiologen nicht interessiert und keine Behandlung auslöst. Und eine probatorische Strophanthininjektion wird sowieso nicht durchgeführt. Das finde ich sehr traurig. Vor allem für die Patienten. Dr. med. Brandner, Müllheim, Februar 2016
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Buch Schach-Matt dem Herzinfarkt
In diesem Buch wird aufgezeigt, daß die Krankheiten rund ums Herz, denen derzeit in Deutschland pro Jahr mehr als 150 000 Menschen zum Opfer fallen, keinesfalls ein solches Schreckgespenst darstellen, wie aus ihrer hohen Zahl gefolgert werden kann. Sehr sehr viele davon müssten daran nicht sterben. Der Autor hat darin seine eigenen Erfahrungen verarbeitet, nachdem ihm die Diagnose „Möglichst umgehendes Einsetzen von Bypässen, wegen hochgradig eingeengter Herzkranzgefäße“ Nur dadurch könne ein lebensbedrohlicher Herzinfarkt vermieden werden. Durch einen glücklichen Umstand erfuhr er von dem mittlerweile schon fast vergessenen Naturprodukt Strophanthin, das noch in der ersten Hälfte des 20. Jhdts.  d a s  Standard-Herz-medikament in Deutschland gewesen war und durch dessen Anwendung ein Herzinfarkt fast zur Gänze vermieden werden konnte. Seit bald drei Jahren  wendet er dieses alte Herzmittel selber an, hat keinerlei gesundheitliche Einschränkungen durch allfällige Herzbeschwerden und fühlt sich pudelwohl damit. Große therapeutische Erfolge durch Strophanthin wurden beobachtet u.a. bei:   Außerdem kann man darin lesen, daß das Setzen von Stents und Bypässen bei Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen den betroffenen Patienten meist kaum nützt. Tatsächlich kann weder ein wissenschaftlicher noch ein praktischer Nachweis dafür erbracht werden, dass weitgehend oder ganz verschlossene Herzkranzgefäße zwangsläufig zum Herzinfarkt führen. Stents oder Bypässe helfen da nicht wirklich. Demgegenüber schützt das auch als körpereigenes Hormon nachgewiesene Strophanthin - wie in diesem Buch deutlich und nachvollziehbar aufgezeigt wird - tatsächlich wirkungsvoll vor einem tödlichen Herzinfarkt, und hat darüber hinaus viele weitere segensreiche Wirkungen auf die Gesundheit. Die Produktinformationen zum Buch: Hardcover, 176 Seiten, 16,5 x 24,0 cm Verlag GM&F,     , www.enichlmayr.at ISBN: 978-3-9519920-0-6 Den Verkaufspreis dieses sehr informativen Buches entnehmen Sie bitte den Infos unter „Bestellung“. Interview mit dem Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 Zoom-Interview mit dem Wissenschafts-journalisten Volker H. Schendel, vom Bürgertreff Gesundheit Hannover
Interview QS24 Interview QS24 Bestellung Bestellung
* Angina Pectoris * Herzinsuffizienz * Bluthochdruck * Stress * Vorhofflimmern * Herzklappeninsuffizienz * Demenz
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Weiterführende Links:
Nachfolgend die äußerst informative Homepage des Hamburger Facharztes für Allgemeinmedizin Dr. med. Knut Sroka, mit fundierten Antworten auf 12 Fragen rund um das Thema “Herzinfarkt“.
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