Eine wiedergewonnene Lebensqualität
Was war geschehen?
Die eher beiläufige Bemerkung an meinen
Hausarzt, dass mir im oberen Bereich des
Schneebergs etwas unwohl gewesen sei bei
meiner letzten Bergtour hätte mein bisheriges
Leben fast gänzlich auf den Kopf gestellt, denn er
meinte daraufhin, wir sollten vorsichtig sein;
vielleicht hat das mit meinem Herz zu tun.
Dabei dachte ich mir nocht nichts Böses. Erst später musste ich
erfahren, dass mit meinem Gang zum Belastungs-EKG, der ersten
Station bei der Untersuchung des Herzens, eine Maschinerie in Gang
gesetzt wurde, die für mich so gar nicht gut, und meiner eigenen
Gesundheit nicht dienlich sein würde. Es mag hierbei Ausnahmen
geben, ich jedenfalls hätte längst schon drei Bypässe in mir, die Reha
hinter mir und eine Menge von Medikamenten im Arzneischrank, deren
Nebenwirkungen mich mit großer Wahrscheinlichkeit zum Dauerkunden
bei Arzt und Apotheke machen gemacht hätten.
Innerlich war ich sogar schon bereit, all das über mich ergehen zu
lassen und wartete nach durchgeführter Angiographie, der
Herzkathederuntersuchung, auf einen Brief aus dem Krankenhaus, um
mir das weitere Procedere für die bald darauf erfolgende Bypass-OP
erklären zu lassen. Schließlich waren bei der Angiographie starke
Ablagerungen in den drei Herzkranzgefäßen festgestellt worden.
Da nach geltender Medizinwissenschaft hochgradig infarktgefährdet
müsste diese OP so schnell als möglich an mir durchgeführt werden, so
war mir vom Hausarzt, vom Internisten und den Ärzten im Krankenhaus
unisono beteuert worden.
Ich sollte ein Todeskandidat sein ohne OP? Ich fühlte mich sehr
wohlauf, ging gerne in die Berge - und jetzt so eine Auskunft?
Dass all das von den Medizinern mir Erzählte weder Hand noch Fuß
hat und weder durch die Wissenschaft noch die Praxis zum Thema
Herz stimmt konnte ich durch einen glücklichen Umstand am eigenen
Leib feststellen. Heute, etwa zwei Jahre später, bin ich rundum
glücklich und wohlauf, noch dazu ohne all die Tabletten, die mir mein
Hausarzt bisher schon, bzw. dann auch der Internist und die Ärzte im
Krankenhaus verschrieben hatten. Vor einiger Zeit schon hatte mir
meine neue Hausärzten nach einer Blutuntersuchung wörtlich gesagt,
ich hätte die Blutwerte eines 17-Jährigen!
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Das Belastungs-EKG hatte ergeben, dass ein
Hinweis „für Ischämie“, bestand, lt. Wikipedia als
Folge einer Veränderung von Blutgefäßen in Form
einer Verengung oder eines Verschlusses.
Die darufhin im Krankenhaus durchgeführte Angiographie (Herzkatheder-
untersuchung) ergab, dass die drei Herzkranzgefäße hochgradig verengt
sind. Das Setzen von drei Bypässen sei daher möglichst ohne Verzug
durchzuführen. Eine Überbrückung der Engstellen durch das Setzen von
Stents sei wegen der weitläufigen Verengungen aller drei Herzkranzgefäße
nicht sinnvoll.
Solches beteuerten jedenfall die Ärzte im Krankenhaus, der Internist und
ebenso mein Hausarzt. Eine weitere Auswertung der Angiographie mittels
der mir übergebenen CD bei einem anderen Internisten brachte kein anderes
Ergebnis.
Jetzt wartete ich auf einen Brief aus dem Krankenhaus, in dem mir der
Termin der bevorstehenden OP zum Setzen der Bypässe mitgeteilt werden
würde.
Innerlich hatte ich bereits damit begonnen, mich mit einem in Zukunft wohl
einigermaßen veränderten Leben, mit Einschränkungen und wahrscheinlich
vielen Medikamenten, abzufinden. Der Brief kam knapp zwei Wochen darauf
mit dem angekündigten Besprechungstermin im Krankenhaus, wiederum
etwa zwei Wochen später.
Fast zeitgleich mit dem o.a. Brief legte mir eine Freundin, der ich von meinen
Herzuntersuchungen erzählt gehabt hatte, einen Zeitungsartikel vor meine
Nase, in dem ich höchst Interessantes von einem schon fast vergessenen
Herzmedikament - besser Heilmittel, das ein reines Naturprodukt ist - erfuhr.
Was ich da lesen konnte elektrisierte mich, denn ich konnte lesen, dass
verengte Herzkranzgefäße keineswegs die Gefahr eines Herzinfarktes -
dieses Gespenst hatten mir die Ärzte als unausweichlich vor Augen gestellt -
zur Folge haben würde.
Begierig konsumierte ich nun alles, was ich auf UTube dazu erfahren konnte,
und besorgte mir noch weitere Literatur dazu. Immer deutlicher kam mir zu
Bewußtsein, dass meine Lage keinesfalls hoffnungslos wäre, und dass ich
wahrscheinlich auch OHNE Bypass-OP noch „zu retten“ sei. Kurzerhand
verschob ich erst einmal den schon fixierten Termin der OP um einen Monat,
besorgte mir das schon „fast vergessene Herzmittel“, und stornierte
schließlich diese Bypass-OP ganz. Seither lebe ich mit einem neuen
Lebensgefühl; und im Wissen, dass ich ab sofort und wohl auch auf Dauer
vor einem Herzinfarkt weitestgehend geschützt bin.
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Befund und Umschwung
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Anläßlich einer Afrika-Expedition, die den Engländer
Livingston in der Mitte des 19. Jhdts. bis in das Herz
von Afrika führte, nahm auch ein herzkranker
Botaniker teil, der sich um das Einsammeln von Pflanzen und -samen
verdient gemacht hatte. Dabei entdeckte dieser, nachdem seine
Zahnbürste wohl unbeabsichtigt mit dem Samen eines
Schlingpflanzengewächses in Berührung gekommen war, dass seine
Herzbeschwerden während des Zähneputzens plötzlich aufhörten. Diese
Beobachtung konnter er dann gezielt wiederholen. Zurück in seiner
Heimat wurde dann aus diesem Samenmaterial u.a. der Stoff
Strophanthin extrahiert, und bei Herzbeschwerden medizinisch
eingesetzt.
In Deutschland ereichte die Behandlungsmethode mit Strophanthin in
der Herzmedizin eine große Blüte, sodass der damalige Herzmediziner
und Nobelpreisträger Edens schon anfangs der 1930er Jahre feststellen
konnte, dass in Zukunft das Unterlassen der Behandlung von
Herzpatienten mit Strophanthin wohl als „ärztlicher Kunstfehler“
angesehen werden wird. Nach dem für Deutschland verlorenen 2.
Weltkrieg wurde das Strophanthin jedoch als Herzmedikament leider
immer mehr zurückgedrängt durch die „modernere Medizin“ der
Siegermacht USA, und geriet gegen Ende des 20. Jhdts. fast vollends in
Vergessenheit; obwohl durch Verwendung des Strophanthins das
Problem des Herzinfarktes - entgegen den Erfolgen der Schulmedizin -
weitestgehend eliminiert werden konnte.
Die mächtige Schulmedizin hatte bei einem von vielen Beobachtern als
„Schauprozess“ bezeichneten Tribunal 1971 - zu eben dieser Zeit hatte
auch mein Vater einen schweren Herzinfarkt nur weitere knapp zwei
Jahre überlebt - erreicht, daß Strophanthin (fast) vergessen worden ist.
Nicht, weil diesem Medikament Unwirksamkeit oder gar nachteilige
Folgerungen nachgewiesen worden wären; und auch nicht, weil es von
der offiziellen Schulmedizin widerlegt worden wäre. Es ist nur einfach
aus den Lehrbüchern verschwunden, und wird nicht mehr auf den
Universitäten gelehrt; und zusätzlich noch (ohne jeden Beleg - kennt
man solches nicht auch aus anderen Bereichen?) negativ beurteilt.
Es weist allerdings auch einen gravierenden Nachteil auf - es ist nämlich
als Naturprodukt nicht patentierbar, und würde eine viele Milliarden Euro
schwere Bypass-, Stent- und Medikamentenindustrie als unnötig
kostenintensiv erscheinen lassen. Das soll natürlich nicht geschehen.
Dass auch Stents und Bypässe beim Problem Herzinfarkt nur
unzulänglich wirken können, und daß zudem die Nebenwirkungen von
Medikamenten schon als dritthäufigste Todesursache beschrieben
werden scheint den Verantwortlichen für die Gesundheit im Land nicht
wirklich bewusst zu sein.
Gott sei Dank gibt es aber noch gar nicht so wenige Ärzte und
Heilpraktiker, die auf eigene Verantwortung ihr Wissen um die
segensreichen Wirkungen des Strophanthins den Betroffenen zur
Verfügung stellen und ihnen damit wirklich helfen.
Tatsächlich hilft Strophanthin nicht nur bei Herzbeschwerden, sondern
auch bei vielerlei anderen Krankheiten und Beschwerden. Siehe dazu
unter dem Button „Wirkungen“, sowie in den angeführten
Patientenberichten.
Genauere Details dazu können meinem Buch “Schach-Matt dem
Herzinfarkt“ entnommen werden.
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Das (fast) vergessene Herzmittel
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Wirkungen von Strophanthin
Strophanthin war schon kurz nach dem Jahr 1945 als
körpereigenes Hormon vermutet worden, konnte aber
erst 1991 in einer aufwändigen Versuchsanordnung
auch tatsächlich als solches nachgewiesen werden.
Die wissenschaftliche und praktische Erforschung von dessen Wirkungen ist
jedoch noch nicht sehr weit gediehen, da dies wohl nicht auf der Agenda der
Gesundheitsindustrie bzw. der Schulmedizin zu stehen scheint. Es gibt aber
von der praktischen Anwendung her Hinweise auf vielfältige positive
Einsatzmöglichkeiten, von denen in den Patientenberichten zu lesen ist.
In der nachfolgenden Zusammenstellung sollen einige davon beispielhaft
angeführt werden.
1. Bei Herzschwäche, Angina pectoris, Schutz vor und bei Herzinfarkt
Dadurch wurde es überhaupt erst entdeckt,
vielfältig in der Praxis erprobt und ist seit dem
Ende des 19. Jhdts. bis heute durchgehend und
sehr erfolgreich im praktischen Einsatz (sh. dazu
verschiedene Patientenberichte).
2. Bei Demenz und Altersschwäche, sowie als Schutz vor Schlaganfall
Die Ursache dafür mag in einer verbesserten
Durchblutung bzw Sauerstoffversorgung des
Gehirns liegen. Auch dürfte eine entsäuernde
Wirkung des Strophanthins im Gehirn festzustellen
sein. Es gibt jedenfalls gerade bei der Volkskrank-
heit “Demenz“ verblüffende Wirkungen durch Strophanthin (sh.
Patientenberichte).
3. Bei Stress
Strophanthin greift in das vegetative Nervensystem
ein, das alle Körperfunktionen steuert. Dort wirkt es
als Mediator, als Ausgleich und zur Harmonisierung.
Die wichtigste Ursache, die das vegetative
Nervensystem in Unordnung bringt, ist Stress.
Deshalb wirkt Strophanthin bei allen Krankheiten, die durch Stress
verursacht oder mitverursacht werden, z.B. Bluthochdruck,
Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Fettsucht, Depression
(insbesondere der sog. Stressdepression), Diabetes, Demenz und
Altersschwäche, insbesondere der Altersverwirrtheit. Denkbar sind
noch Wirkungen bei vielen anderen Krankheiten.
4. Weitere Anwendungsgebiete
Weitere beobachtete Wirkungen betreffen die
Verbesserung der Sehschärfe, bei rheumatischen
Erkrankungen, etc.
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Die anderen sind gestorben, aber mir geht‘s
wieder einigermaßen
Ich bin heute vierundsiebzig Jahre alt. Vor zwölf Jahren
befand ich mich wegen eines Herzinfarkts sieben
Wochen im Krankenhaus. Nach der Entlassung aus dem
Krankenhaus wurden mir zur Weiterbehandlung verordnet: Lanicor für das
Herz, und Marcumar zur Verhinderung von Blutgerinnseln. Auf Anraten
des Krankenhausfacharztes sollte ich zeit meines Lebens diese Mittel
nehmen, und allwöchentlich zur Blutkontrolle im Krankenhaus erscheinen.
Nach einigen Jahren machte Dr. Kern in Stuttgart mit seiner
Herzmuskeltheorie von sich reden. Ich verlangte nun von meinem
Hausarzt, statt Lanicor mir künftig Strophanthin zu verschreiben, was er
auch machte. Heute ist mein Herz fast gesund, ich nehme auch von
Strophanthin nur noch wenig ein.
Annähernd zur gleichen Zeit, als ich meinen Herzinfarkt hatte, befanden
sich drei Männer aus meinem Bekanntenkreis ebenfalls wegen eines
Herzinfarkts im Krankenhaus. Seit etwa vier Jahren lebt keiner mehr von
diesen dreien, obwohl sie alle jünger als ich waren.
Valentin Wilhelm, Regen
Eine ganz erstaunliche Wendung
Ich bin jetzt 62 Jahre alt. Seit zehn Jahren habe ich einen sehr hohen
Puls (130 - 150) bei Aufregung, der einige Minuten anhält, ignoriert.
Dachte, alles wäre psychisch bedingt. Kardiologen aufgesucht. Kein
Befund. Letzte Jahre leichte Depressionen, Angstzustände. Nicht mehr
belastbar. Kaum in der Lage, Auto zu fahren. Das Problem wurde nicht
besser, sondern es schaukelte sich immer mehr hoch, Ende 2009 weitere
Untersuchungen, dabei wurde der Anfang einer Arteriosklerose
festgestellt. Noch mehr Panik. Jede Kleinigkeit rief Panik/Angstzustände
hervor. Zu der Zeit hat mein Ehemann sich in dieser Richtung eingehend
belesen. Wir haben dann unsere Ernährung total umgestellt.
Dann stieß mein Mann auf Strophanthin. Nehme seit 14 Tagen
Strophanthín zweimal täglich zwei Tabletten, Nach den ersten Zwei
Tabletten - ich kann es immer noch nicht fassen - habe ich die Nacht völlig
ruhig durchgeschlafen. Überhaupt nichts mehr gespürt. Dachte schon,
mein Herz schlägt nicht mehr. Ich habe trotz starker Belastungen (meine
Tochter hat ihr Kind verloren) keine Panik-Attacken, kein Pulsrasen, kein
Herzrasen mehr.
B. B. 14.03.2010
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Weitere Patientenberichte
Nachfolgend sollen einige Patientenberichte die
segensreichen Wirkungen von Strophanthin
verdeutlichen:
Verschiedene Wirkungen
Sehr geehrter Herr Dr. Debusmann,
Heiner Studt empfahl mir vor einem Jahr gegen meinen hohen Blutdruck
doch Strophantin zu nehmen, um damit die gefährlichen Betablocker
abzusetzen. Von meinem Hausarzt erhielt ich das notwendige
Privatrezept. Vor sechs Monaten setzte ich die Betablocker auschleichend
ab. Mein Blutdruck bewegt sich seitdem bei 120-140 zu 75-80. Es geht mir
bedeutend besser seitdem.
Da Strophantin auch medial wirkt, verbessete sich auch meine Sehschärfe,
ich brauche keine Lesebrille mehr. Mein Körpergewicht reduzierte sich um
20 kg durch die Strophantineinnahme, wobei hauptsächlich mein
Stammfett (Leberverfettung) abgebaut wurde. Ich fühle mich seitdem viel
wohler.
Meine Frau nahm mit mir gemeinsam ebenfalls Strophantin ein, sie ist
rheumatisch erkrankt, machte die Erfahrung, dass ihre Sehstärke ebenfalls
wieder besser wurde, öbwohl sie laut ärztlicher Diagnose zur
Maculadegeneration neigt. Sie benötigt auch keine Lesebrille mehr.
Auch der Blutdruck wurde im grünen Bereich reguliert. Meine Frau hat
auch ca. 25 kg an Körpergewicht verloren.
Die rheumatische Erkrankung kam zum Stillstand, so dass sie keine
Rheumabasismedizin wie Embrel benötigt.
Von ihrer Hausärztin bekam sie kein Rezept mit dem Hinweis, dass sie Gift
nicht verschreibt.
Mit freundichen Grüßen
I. und U. S.
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Weitere Patientenberichte
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Strophanthin wirkt auch bei akutem Stress wie z.B.
Lampenfieber, Prüfungsangst, Führerschein, usw.
Hier ein Bericht einer Musikerin, die ich sehr gut kenne:
Lampenfieber
Sehr geehrter Herr Dr.Debusmann,
ich bin Musikerin und wende seit einigen Jahren Strophantin mit grossem
Erfolg bei Lampenfieber an. Wie ich es anwende möchte ich nun genauer
schildern:
Da die Nervosität vor Konzerten sehr unterschiedlich stark ist muss ich
sehr darauf achten, die genaue Dosis zu "treffen", damit ich mich beim
Spielen auch wohlfühlen kann. Meist werde ich etwa eine Stunde vor dem
Auftritt schon etwas nervös und deshalb beginne ich auch dann mit der
Einnahme. Da ich sehr sensibel reagiere fange ich auch mit einer sehr
geringen Menge an. Eine Kapsel wäre für mich viel zu stark, deshalb
piekse ich mit einer Nadel in die Kapsel und drücke eine winzige Menge
heraus und nehme sie in den Mund. Dort lasse ich sie auf der Zunge
zergehen. Nach wenigen Sekunden merke ich eine erste "Beruhigung".
Allerdings enfaltet sich die volle Wirkung erst nach etwa 20 Minuten und so
lange warte ich dann auch. Wenn ich merke dass ich noch nicht ruhig
genug geworden bin, dann nehme ich ein zweites Mal eine kleine Dosis
ein. Meist brauche ich dann auch nicht weiter mehr einnehmen und ich
kann entspannt und ruhig musizieren. Für mich ist es sehr wichtig in
kleinen Schritten zu verfahren, da eine zu grosse Menge an Strophantin
sich schon wieder negativ auf mein Spielen auswirken würde. Dies ist mir
einmal passiert , als ich noch keine Erfahrung mit Strophantin bei
Konzerten hatte. Seitdem habe ich es immer gut "getroffen"und bin
überglücklich, dass ich mit Strophantin mir nicht nur gegen Lampenfieber
helfen kann, sondern auch das Musizieren geniessen kann. Ich hoffe, dass
noch mehr Musiker von diesem Stoff erfahren werden und sich von seiner
Wirkung überzeugen können. Ich jedenfalls bin es absolut!
Mit lieben Grüssen und vielen Dank Ihre Beatrix Seidlitz
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„Neues Leben“
Eine 81-jährige Frau kommt in meine Praxis. Sie
leidet seit zwei Jahren an Demenz. Diese hat sich in
den letzten drei Wochen zunehmend verschlechtert
und zwar derart, dass die Angehörigen glauben, sie
habe nur mehr zwei bis drei Tagen zu leben.
Als die Patientin die Praxis betritt, muss sie am Unterarm gestützt
werden. Sie macht kleine Schritte und bewegt sich sehr langsam. Sie
schaut auf den Boden und die Augen sind halb geschlossen. Als sie sich
hingesetzt hat, spreche ich sie an. Sie sieht mich an, kann aber weder
verstehen noch sprechen. Nach dem EKG verabreiche ich ihr eine
Ampulle k-Strophanthin 1/4 mg intravenös. Ich helfe ihr von der Liege, sie
bückt sich, bindet sich die Schuhe zu, redet und gibt Antworten. Sie kann
sich wieder selbständig und normal bewegen.
Nach einer Woche kommt sie - ohne jegliche weitere Behandlung - zur
Kontrolle in die Praxis. Sie versteht alle Fragen und antwortet flüssig und
entsprechend. Die Demenz hat sich (durch eine einzige Injektion) so weit
gebessert, daß man von einer annähernd normalen und unauffälligen
Alltagskommmunikation mit einem alten Menschen sprechen kann. Für
die Angehörigen ein "Wunder".
Das Problem ist, dass viele demente Patienten kardiologisch nicht
untersucht werden. Und wenn sie untersucht werden, wird keine
Herzinsuffizienz (hier stellvertretend für das strophanthinbedürftige Herz)
diagnostiziert. Und wenn sie diagnostiziert wird, wird sie nicht behandelt.
Und wenn sie behandelt wird, ist der Patient nicht ausreichend versorgt,
weil nicht geprüft wird, ob das Herz strophanthinbedürftig ist (was mit
wenigen Ausnahmen immer der Fall ist).
Die oben beschriebene Patientin wurde vorher nicht kardiologisch
untersucht. Sie hatte ein NT-proBNP von 182 ng/l. Das ist ein Wert, der
den Kardiologen nicht interessiert und keine Behandlung auslöst. Und
eine probatorische Strophanthininjektion wird sowieso nicht durchgeführt.
Das finde ich sehr traurig. Vor allem für die Patienten.
Dr. med. Brandner, Müllheim, Februar 2016
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Buch Schach-Matt dem Herzinfarkt
In diesem Buch wird aufgezeigt, daß die Krankheiten
rund ums Herz, denen derzeit in Deutschland pro Jahr
mehr als 150 000 Menschen zum Opfer fallen,
keinesfalls ein solches Schreckgespenst darstellen, wie
aus ihrer hohen Zahl gefolgert werden kann. Sehr sehr viele davon
müssten daran nicht sterben.
Der Autor hat darin seine eigenen Erfahrungen verarbeitet, nachdem ihm
die Diagnose „Möglichst umgehendes Einsetzen von Bypässen, wegen
hochgradig eingeengter Herzkranzgefäße“ Nur dadurch könne ein
lebensbedrohlicher Herzinfarkt vermieden werden.
Durch einen glücklichen Umstand erfuhr er von dem mittlerweile schon
fast vergessenen Naturprodukt Strophanthin, das noch in der ersten
Hälfte des 20. Jhdts. d a s Standard-Herz-medikament in Deutschland
gewesen war und durch dessen Anwendung ein Herzinfarkt fast zur
Gänze vermieden werden konnte. Seit bald drei Jahren wendet er
dieses alte Herzmittel selber an, hat keinerlei gesundheitliche
Einschränkungen durch allfällige Herzbeschwerden und fühlt sich
pudelwohl damit.
Große therapeutische Erfolge durch Strophanthin
wurden beobachtet u.a. bei:
Außerdem kann man darin lesen, daß das Setzen von Stents und
Bypässen bei Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen den betroffenen
Patienten meist kaum nützt. Tatsächlich kann weder ein
wissenschaftlicher noch ein praktischer Nachweis dafür erbracht werden,
dass weitgehend oder ganz verschlossene Herzkranzgefäße
zwangsläufig zum Herzinfarkt führen. Stents oder Bypässe helfen da
nicht wirklich.
Demgegenüber schützt das auch als körpereigenes Hormon
nachgewiesene Strophanthin - wie in diesem Buch deutlich und
nachvollziehbar aufgezeigt wird - tatsächlich wirkungsvoll vor einem
tödlichen Herzinfarkt, und hat darüber hinaus viele weitere segensreiche
Wirkungen auf die Gesundheit.
Die Produktinformationen zum Buch:
Hardcover, 176 Seiten, 16,5 x 24,0 cm
Verlag GM&F, , www.enichlmayr.at
ISBN: 978-3-9519920-0-6
Den Verkaufspreis dieses sehr informativen
Buches entnehmen Sie bitte den Infos unter „Bestellung“.
Interview mit dem Schweizer
Gesundheitsfernsehen QS24
Zoom-Interview mit dem Wissenschafts-journalisten
Volker H. Schendel, vom
Bürgertreff Gesundheit Hannover
* Angina Pectoris
* Herzinsuffizienz
* Bluthochdruck
* Stress
* Vorhofflimmern
* Herzklappeninsuffizienz
* Demenz
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Weiterführende Links:
Nachfolgend die äußerst informative Homepage des Hamburger
Facharztes für Allgemeinmedizin Dr. med. Knut Sroka, mit
fundierten Antworten auf 12 Fragen rund um das Thema
“Herzinfarkt“.
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